Chiara Petrillo ist 2012 verstorben, eine hübsche, junge Mutter und Ehefrau. Sie hatte das Drama zweier nicht lebensfähiger Kinder zu überstehen, die sie zur Welt gebracht und dann zu Grabe getragen hat. Ein drittes Kind war endlich gesund, doch in der Schwangerschaft wurde bei ihr selbst ein tödlicher Krebs festgestellt. Um dem Kind das Leben zu schenken, verzichtete sie auf eine Chemotherapie. Nach der Geburt blieb ihr nicht mehr viel Zeit zu leben.
Was von ihr bleibt sind Begegnungen, Briefe, Erinnerungen eines fröhlichen, frommen Lebens voller Hingabe, das Freunde verfasst haben: Geboren, um nie mehr zu sterben. Ein dramatisches und zugleich ungeheuer lichtreiches Buch, eine Geschichte der jüngsten Zeit, voller Gnade.