Autor: aks
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Waltraud Herbstrith: Edith Stein. Jüdin und Christin. Neue Stadt 1995
Bündige Biographie aus der Feder der emsigen Karmelitin Herbstrith über ihre berühmte Ordensschwester Teresia Benedicta a Cruce. 136 Seiten. Mehr zu Edith Stein gibt es hier. Mehr vom Karmel in den Schlagwörtern unten. Mehr von Waltraud Herbstrith: hier.
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Waltraud Herbstrith: Verweilen vor Gott. Mit Teresa von Ávila, Johannes vom Kreuz und Edith Stein. topos 2008
Beten lernen kann man am besten im Karmel, bei den Meisterinnen des Gebets. Waltraud Herbstrith war selbst Karmelitin, im Tübinger Karmel, Biographin der großen karmelitischen Meister und Pädagogin des Gebets. Mehr von Waltraud Herbstrith gibt es hier. Mehr vom Karmel in den Schlagwörtern unten.
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Teresia Renata: Edith Stein. Eine Heilige unserer Zeit. Credo 2023
Umfangreiche Biographie aus der Hand einer Edith-Stein-Kennerin, die selbst Karmelitin war, zuerst 1948 erschienen. Das Buch ist in der wunderbaren edition credo aus dem Verlag fe-Medien neu aufgelegt worden, die hier gleich zusammen mit dem Buch mitempfohlen sei. Mehr über Edith Stein – Sr. Teresa Benedicta vom Kreuz – gibt es hier, auf ad-fontes.org.
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Régine Pernoud: Die Heiligen im Mittelalter. dtv 1984
Pernoud ist die französische Erzählerin der Heiligenleben. „Die Heiligen im Mittelalter. Frauen und Männer, die ein Jahrtausend prägten“ ist eine schöne Sammlung der mittelalterlichen Spiritualität und Heiligkeit. Ihren Platz haben darin die großen Gestalten, Martin von Tours, Patrick von Irland, Hildegard von Bingen, und die geistigen Themen vieler Jahrhunderte: Reliquien, Wunder und Legenden. Das Inhaltsverzeichnis…
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August Franzen: Kleine Kirchengeschichte. Herder 2011
Der Goldstandard der Kirchengeschichte. Das komplette Inhaltsverzeichnis der letzten (26.!) erweiterten Auflage findet sich hier. Schlappe (knappe) 500 Seiten.
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Ekkehard Martens: Ich denke, also bin ich. Grundtexte der Philosophie. Beck 2021
Wir wollen hier weder den Autor noch das Buch ungehörig christlich vereinnahmen. Dennoch ist diese grundsolide Philosophiegeschichte automatisch durch ihren Inhalt christianisiert: Augustinus, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin, Nikolaus von Cues, Pascal, Kierkegaard. Ohne diese zentralen Episoden ist die Geschichte europäischen Denkens nicht zu denken. Selbst der Titelsatz – Ich denke, also bin ich…
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Emerich Coreth: Was ist der Mensch? Grundzüge einer philosophischen Anthropologie. Tyrolia 1986
Emerich Coreth war Jesuit, Theologe und Philosoph, Neothomist. Was ist der Mensch? ist seine philosophische Anthropologie (also die Wissenschaft vom menschlichen Wesen), die er verspricht „einigermaßen lesbar und verständlich zu schreiben“. Das muss er, sonst verliert er in dem Projekt der „transzendental-phänomenologische Erörterung einer philosophischen Anthropologie“ (Brechtken) seine Leser, und es sei ihm, sagt der…
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Joseph Maria Bocheński: Wege zum philosophischen Denken. Einführung in die Grundbegriffe. Herder 1984
Die solideste Einführung in die Philosophie. Zuerst aufgelegt 1959. Bochenski war polnischer Dominikaner, der in der der berühmten schweizerischen katholischen Fakultät Fribourg lehrte, wie später der Dominikaner-Kardinal Schönborn.
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Romano Guardini: Welt und Person. Grünewald 2018
Weitere Schriften von Romano Guardini gibt es hier. Das Mittelalter hatte Kultur höchsten Ranges. Es strebte nach Erkenntnis und baute in seinen Summen eine hohe Welt der Einsicht auf. Es schuf mächtige Werke, vollbrachte kühne Taten und gestaltete Ordnungen des menschlichen Zusammenlebens von letzter Gültigkeit. Das alles geschah aber in einer Haltung, die, wenn sie…
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Wilhelm Schamoni: Gebet und Hingabe. Ausführungen der Heiligen Theresia vom Kinde Jesu, Johannes vom Kreuz, Franz von Sales, Theresia von Jesus, Alfons Liguori. Josef Kral 1983
Das Gebet lernen mit großen Meistern. Schamoni ist selbst einer – ein emsiger Hagiograph – und Therese von Lisieux sowieso, Franz von Sales und Teresa von Avila auch.
