Ann-Kathrins und Don Phils persönliches Best-of der Romane, die vergangene Epochen der Christenheit aus dem Dunkel ins Licht ziehen.
Henryk Sienkiewicz: Quo Vadis?
Römisch. Opulent. Grandios.
Sigrid Undset: Kristin Lavranstocher
Unübertroffen.
Louis de Wohl: Licht über Aquino
Ritterlich.
Alessandro Manzoni: Die Verlobten
Barock.
Maria Calasanz Ziesche: Die letzte Freiheit. Hermann von Altshausen
Klösterlich.
Gilbert Cesbron: Die Heiligen gehen in die Hölle
Abgründig. Heiligkeit in der Grube.
Nicholas Kardinal Wiseman: Fabiola oder die Kirche der Katakomben
Fromm. Urkirchlich.
Franz Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh
Bewegender Kampf. Aufrüttelndes Drama.
Sigrid Undset: Olav Audunssohn
Düster. Bis rabenschwarz.
Reinhold Schneider: Philipp der Zweite
Zugegeben: kein echter Roman. Dennoch: heroisch.
Graham Greene: Die Kraft und die Herrlichkeit
Zerrissen und begnadet.
Francine Rivers: Hadassa – eine Sklavin in Rom
Wieder: Urkirche.
Jan Dobraczynski: Das heilige Schwert
Paulus zu Ehren.
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