Schlagwort: Biographie

  • Wilhelm Hünermann: Heilige und Selige. Der endlose Chor. Theresia-Verlag 2003

    1000 Seiten Heiligenleben des ganzen Kirchenjahres. Besser ist nur Hümmelers Helden und Heilige, doch wahrscheinlich sollte man besser beide zusammen lesen. Aus den zahlreichen Werken von Wilhelm Hünermann gibt es mehr noch mehr auf ad-fontes.org. Sein Gesamtwerk findet sich hier, auf der Seite der DNB.

  • Thomas Mertz: Christoph Probst. Ein Student der „Weißen Rose“. Paulinus 2020

    Neben den fränkischen Protestanten Hans Scholl und Sophie Scholl ist Christoph Probst der katholische Part der Weißen Rose. Er ist erst im Gefängnis getauft worden. Davon zeugt der wunderschöne Brief an seine Mutter, geschrieben kurz vor der Hinrichtung: Liebstes MütterchenIch danke Dir, daß Du mir das Leben gegeben hast, wenn ich es recht überblicke so…

  • Michaela-Josefa Hutt: Der heilige Seraphim von Sarow, Miriam 2002

    Seraphim von Sarow ist für Russland was Johanna von Orleans für Frankreich ist: das mystische Sprachrohr Gottes, weit über das Menschliche hinausgewachsen, göttliche Fackel seines Lebensalters. Eine umfassende Biographie des orthodoxen Heiligen fehlt auf deutsch noch, doch das vorliegende Büchlein führt solide in sein Leben ein. Wer Seraphim entdeckt, wird unweigerlich auch an die Schrift…

  • Wilhelm Hünermann: Der Gottesrufer von Padua. Verlag Petra Kehl 2012

    Antonius ist der andere überwältigende Heilige neben Franziskus von Assisi, die andere Lichtgestalt des Mittelalters, fast verschüttet unter einer inflationären Statuenschwemme in jeder Kirche: Antonius mit Kind, Antonius mit Antoniuspfennig, Antonius im Kitsch. Seine Geschichte darf wiederentdeckt werden, genauso wie der Autor des Büchleins, Wilhelm Hünermann. Aus den zahlreichen Werken von Wilhelm Hünermann gibt es…

  • Wilhelm Hünermann: Der Reiter der Barmherzigkeit. Ein Lebensbild des hl. Martin, Verl. Petra Kehl 2023

    Keine Biographien sind leichter und glaubensbestärkender als die vom fast vergessenen Wilhelm Hünermann. Das stimmt auch von seiner Martinsbiographie. Aus den zahlreichen Werken von Wilhelm Hünermann gibt es mehr noch mehr, auf ad-fontes.org). Sein Gesamtwerk findet sich hier, auf der Seite der DNB.

  • Wilhelm Hünermann: Der Pfarrer von Ars. Johannes Vianney. Tyrolia 2010

    Wilhelm Hünermann: Priester und der bedeutendste unter den deutschen Verfassern von Heiligenviten, leicht romanciert, leicht lesbar, tief einprägsam. Hier ist das Leben des berühmten Curé d’Ars, Jean-Marie Vianney, des schlichten Mannes, der gegen Widerstände Priester wird, dann Priester-Asket, Heiliger, Beichtvater der Nation in seinem Beichtstuhl im Kaff. Mehr von Hünermann: hier!

  • Jean-François Six: Charles de Foucauld. Der geistliche Werdegang. Neue Stadt 2008

    Der Kenner von Charles de Foucauld, der großartigen und komplexen französischen Gestalt, ist Jean-François Six, Ex-Priester und Autor von mehr Foucauld-Büchern, als man ernsthaft lesen kann. Das vorliegende ist eine 400 Seiten lange ausführliche Biografie. Wer unter 100 Seiten bleiben will kann, ebenfalls von Six, Der kleine Bruder Jesu. Herder 2005 lesen.

  • René Laurentin: Das Leben der Bernadette. Die Heilige von Lourdes. Patmos 1979

    Frankreich hatte für die Mystiker und für die Marienerscheinungen einen überragenden theologischen Experten von großer Schaffenskraft, René Laurentin. Er hat natürlich über Theresa von Lisieux geschrieben, über Catherine Labouré, die Seherin der Rue du Bac mit der wundertätigen Medaille, über die in Deutschland unbekannte Yvonne-Aimée de Malestroit. In der Reihe fehlt auch Bernadette nicht, das…

  • Fulton Sheen: Das Leben Jesu. Sarto 2016

    Fulton Sheen war genauso gut als Prediger wie er es als Autor eingängiger geistiger Bücher war. Das Leben Jesu ist das beste Beispiel: einfach, fröhlich, klug. Online gibt es das englische Original hier. Mehr von Sheen: hier. Satan may appear in many disguises like Christ, and at the end of the world will appear as…

  • Jan Dobraczyński: … nimm das Kind und seine Mutter: Ein Joseph-Roman, Brendow 1978

    Das polnische Original trägt den Titel Cien Ojca – Der Schatten des Vaters. Der Kommentar dazu stammt vom Papst, von Papst Franziskus: In seinem Buch ,Der Schatten des Vaters‘ erzählte der polnische Schriftsteller Jan Dobraczyński in Romanform das Leben des heiligen Josef. Mit dem eindrucksvollen Bild des Schattens umreißt er die Gestalt Josefs, der in…