Bensons Roman stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Die großen Schriftsteller der Finsternis haben bei ihm gelernt, Orwell und Huxley. Die Dystopie des Priesters und Konvertiten Benson ist nichts anderes als eine Apokalypse, in die englische Gegenwart hineinübersetzt.
Die Welt gerät aus den Fugen und ist zugleich unter einem vergöttlichten Diktator geeint. Die Kirche besteht, doch viele fallen ab. Der Glaube wird schwächer und die neue Diktatur stellt ihm einen gottlosen Humanistenglauben entgegen.
Als gottesfürchtige Lichtgestalt steht den Mächten der Finsternis ein machtloser Papst gegenüber. Und das Ende der Zeit bricht an.
Zusammen mit dem Zusammenbruch der Außenwelt gelingt Benson die bewegende Beschreibung der Innenwelt der Hauptpersonen: die Wandlung vom Glauben zum Abgekehrten. Die Zweifel der Humanistin. Die Bekehrung des künftigen Papstes…
Das Apokalypse-Genre findet sich in jüngerer Zeit wieder bei Michael O’Brien: Father Elijah.