Thomas Merton, Trappist und Priester, erlaubt uns in seinem kleinen Buch „Zwiesprache der Stille“ einen beeindruckenden Einblick in seine mystische Spiritualität.
In seinen tiefen, teils poetischen Kontemplationen lässt er uns teilhaben an seiner Sehnsucht nach Einsamkeit, Stille und seinen Dunkelheiten.
Seine Zwiegespräche der Stille sind Zwiegespräche mit Gott. Er ist getrieben von großer Sehnsucht, sich Gott ganz hingeben zu können und ausschließlich seinen Willen zu tun.
Die tiefen Einblicke in seine Seele, die schonungslose Wahrheit über seine innere Zerrissenheit, von der Thomas Merton schreibt, berühren den Leser tief und führen ihn in die eigene Kontemplation.
Gastkommentar von Ellen Petermann
Mehr von Thomas Merton gibt es hier.